Energiekosten entstehen durch die Energieerzeugung oder den Fremdenergiebezug. Dazu gehören Strom-, Heiz und Wasserkosten. Sie können sowohl variabel als auch fix sein. Die Energiekosten, die zur Betriebsbereitschaft aufgebracht werden, zählen zu den Fixkosten. Ein Beispiel dafür sind Heizkosten für das Gebäude. Energiekosten, die konkret einer Leistung oder einem Produkt zugerechnet werden können, gelten als variabel.
Der Wareneinsatz stellt den Wert der Waren dar, die zur Herstellung von Produkten verwendet wurden. Je nachdem, wie gebucht wird, kann dieser Wert variieren. Eine Möglichkeit ist beispielsweise alle Wareneingänge als Wareneinsatz zu verbuchen. Alternativ kann der Wareneinsatz auch mit Hilfe einer regelmäßigen Inventur ermittelt werden.
Der prozentuale Anteil der Wareneinsatzkosten vom Umsatz kennzeichnet
Personalkosten stellen in den meisten Betrieben den größten Kostenfaktor mit einem Anteil von 40% bis 60% vom Umsatz dar. Sie sind sind abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter, sowie der Höhe der Bruttogehälter. Die Personalkosten errechnen sich aus allen Kosten, die durch den Einsatz von Arbeitnehmern entstehen. Diese ergeben sich aus den Bruttogehältern (Direkte Personalkosten),